Allianz-Pauli-Youngster-Trophy erstmals an Niedersachsen

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Allianz-Pauli-Youngster-Trophy erstmals an Niedersachsen

OSC Potsdam erweist sich erneut als toller Gastgeber

Im Turnier um die 7. Allianz-Pauli-Youngster-Trophy im Brauhausberg-Bad erkämpfte sich am Wochenende erstmals die Landesauswahl Niedersachsen den ersten Platz. Im Aufeinandertreffen der stärksten U13-Wasserball-Verbände Deutschlands blieb die Mannschaft von Trainer Holger Rähse ohne Punktverlust und erspielte sich vor Baden-Württemberg, Berlin, dem Ruhrgebiet und Brandenburg die Goldmedaille. Bevor Sponsor Teja Pauli die Veranstaltung mit dem ersten Balleinwurf eröffnete, bedankte er sich herzlich für das große Engagement des ausrichtenden OSC Potsdam im Bereich des Nachwuchsleistungssports: „Die vielen Helfer hier, die tolle Stimmung und die engagierten Sportler aller Mannschaften begeistern mich immer wieder. Es ist toll, dass sich die Youngster-Trophy im deutschen Jugend-Wasserball so etabliert hat.“
Gerade die Partien zwischen den späteren Medaillengewinnern waren an Spannung oft kaum zu überbieten. Sehr couragiert trat auch der Bezirksschwimmverband Ruhrgebiet auf, der gegen die Spitzenteams oft sehr lange gegenhalten konnte. Sehr viel Lehrgeld mussten hingegen die Aktiven des heimischen Landeschwimmverbandes zahlen. Am Sonnabend verlor die Mannschaft von Trainer Gregor Karstedt gegen Niedersachsen 6:23 (1:5, 1:4, 1:6, 3:8) und das Ruhrgebiet 4:21 (1:5, 1:7, 0:6, 2:3). Tags darauf steigerte sich das märkische Team gegen Baden-Württemberg und hielt gerade in der Anfangsphase sehr stark gegen. Mit 4:16 (2:4, 0:4, 1:4, 1:4) wurde aber auch hier die Karstedt-Truppe auf Distanz gehalten. Nach nur kurzer Pause hatte Brandenburg dann den Berlinern nicht mehr viel entgegenzusetzen und unterlag schließlich 1:21 (0:5, 1:3, 0:7, 0:6). „Dass wir in diesem Feld klarer Außenseiter sind, war klar“, so Karstedt. „Etwas mehr hatte ich mir aber doch versprochen.“ Hinsichtlich der am ersten Oktober-Wochenende anstehenden Vorrunde um die deutsche U13-Meisterschaft sei dies aber noch einmal ein guter Gerade die Partien zwischen den späteren Medaillengewinnern waren an Spannung oft kaum zu überbieten. Sehr couragiert trat auch der Bezirksschwimmverband Ruhrgebiet auf, der gegen die Spitzenteams oft sehr lange gegenhalten konnte. Sehr viel Lehrgeld mussten hingegen die Aktiven des heimischen Landeschwimmverbandes zahlen. Am Sonnabend verlor die Mannschaft von Trainer Gregor Karstedt gegen Niedersachsen 6:23 (1:5, 1:4, 1:6, 3:8) und das Ruhrgebiet 4:21 (1:5, 1:7, 0:6, 2:3). Tags darauf steigerte sich das märkische Team gegen Baden-Württemberg und hielt gerade in der Anfangsphase sehr stark gegen. Mit 4:16 (2:4, 0:4, 1:4, 1:4) wurde aber auch hier die Karstedt-Truppe auf Distanz gehalten. Nach nur kurzer Pause hatte Brandenburg dann den Berlinern nicht mehr viel entgegenzusetzen und unterlag schließlich 1:21 (0:5, 1:3, 0:7, 0:6). „Dass wir in diesem Feld klarer Außenseiter sind, war klar“, so Karstedt. „Etwas mehr hatte ich mir aber doch versprochen.“ Hinsichtlich der am ersten Oktober-Wochenende anstehenden Vorrunde um die deutsche U13-Meisterschaft sei dies aber noch einmal ein guter Test gewesen.
LSV Brandenburg: Torhüer Leno Spuhl/Tim Firedenstab, Marc-William Lehmann (8), Carmen Haase, Simon Kuhn, Tilman Voigt (1), Moritz Bogaczyk, Levin Lill (5), Maté Drzimalla, Kolja Wichmann (1), Justus Hochreither, Lea Bartkowiak, Richard Rusinek, Philipp Kolesnik

Sieger der Vorjahre:
2015 Jahrgang 2002 und jünger Niedersachsen
2014 Jahrgang 2001 und jünger Berlin
2013 Jahrgang 2000 und jünger Berlin
2012 Jahrgang 1999 und jünger Baden-Württemberg
2011 Jahrgang 1998 und jünger Brandenburg
2010 Jahrgang 1997 und jünger Rhein-Wupper
2009 Jahrgang 1996 und jünger Brandenburg

7. Allianz-Pauli – Youngster-Trophy

Spielplan

Spielort: Brauhausberg-Bad, Max-Planck-Str. 15, 14473 Potsdam

Termin: 12./13.09.2015

Sonnabend

14.30 Uhr Turnierbesprechung

15.00 Uhr Brandenburg – Niedersachsen 6:23

16.20 Uhr Baden-Württemberg – Berlin 10:8

17.40 Uhr Brandenburg – Ruhrgebiet 4:21

19.00 Uhr Baden-Württemberg – Niedersachsen 8:10

20.20 Uhr Ruhrgebiet – Berlin 6:8

Sonntag

10.30 Uhr Brandenburg – Baden-Württemberg 4:16

11.50 Uhr Ruhrgebiet – Niedersachsen 7:15

13.10 Uhr Brandenburg – Berlin 1:21

14.30 Uhr Baden-Württemberg – Ruhrgebiet 10:6

15.50 Uhr Berlin – Niedersachsen 5:12

17.00 Uhr SIEGEREHRUNG

Niedersachen 60:28 8:0
Baden-Württemberg 44:28 6:2
Berlin 42:29 4:4
Ruhrgebiet 40:37 2:6