In der BILD-Zeitung sind die beiden unten angefügten Berichte veröffentlicht worden.

Es ist richtig, dass wir gegen die Wertung des Pokalhalbfinales Spandau 04 gegen ASC Duisburg fristgerecht Widerspruch eingelegt haben. Leider haben wir erst eine Woche nach dem Spiel – und nicht, wie dargestellt, erst „Wochen“ danach – davon erfahren, dass ein Spandauer Spieler in der Runde zuvor des Wassers verwiesen worden ist. Diese Art von Ausschluss hätte im Regelfall eine Sperre nach sich gezogen. Somit hätte er nach unserer Auffassung in dem Halbfinalspiel nicht eigesetzt werden dürfen.

Uns ging es bei diesem Widerspruch allein um die rechtliche Prüfung und Beurteilung dieses Sachverhalts. Die „Forderung“, ein Finale gegen Uerdingen nachträglich durchzuführen, gab es von unserer Seite zu keiner Zeit. Ebenso war es nicht unser Interesse, dass dieser Sachverhalt nun öffentlich gemacht wurde. Zu dieser Stellungnahme sehen wir uns erst durch eine anonyme Infomation an die Bildzeitung gezwungen.

Einen „Mega-Zoff“, wie geschrieben, gibt es derzeit mit Spandau Berlin ebenfalls nicht. Eine rechtliche Prüfung von unklaren Sachverhalten ist unserer Meinung ein ganz normaler Vorgang, der weder eines Streites noch einer besonderen Öffentlichkeit bedarf. Leider dauert jedoch die Bearbeitung und Beurteilung dieses Vorgang wieder viel zu lange. Mit einer zeitnahen Entscheidung hätte diese unerwünschte Öffentlichkeit sicherlich vermieden werden können.

Links zu den beiden Artikeln der BILD-Zeitung:

http://www.bild.de/sport/mehr-sport/wasserball/mega-zoff-zwischen-spandau-und-duisburg-46523798.bild.html

http://www.bild.de/sport/mehr-sport/wasserfreunde-spandau-04/wasserball-krach-um-oeler-46542308.bild.htm