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Nächster Halt Achtelfinale!

SV Poseidon Hamburg mit 16:7-Sieg ohne Probleme in Fulda

Wasserball-Bundesligist SV Poseidon Hamburg hat in der zweiten Pokal-Runde einen ungefährdeten 16:7-Sieg (5:2, 4:1, 3:1, 4:3) beim Zweitligisten SC Wasserfreunde Fulda eingefahren und steht damit im Achtelfinale. Bester Werfer der Hanseaten war Patrick Weik mit fünf Treffern gefolgt von Michael Hahn mit drei Torerfolgen.

Revanche geglückt im Sportbad Ziehers. Vor etwas mehr als einem Jahr hatte Fulda den Hanseaten im entscheidenden Spiel um den Aufstieg in die Bundesliga mit einem Treffer kurz vor Ende zum 12:12 den Sprung ins Oberhaus verdorben. Nach dem diesjährigen erfolgreichen Aufstieg in die 1. Liga ließ das Team von Poseidon-Trainer Florian Lemke keine Zweifel an ein Weiterkommen im Pokal aufkommen. Von Anbeginn kontrollierten die Gäste vor 250 Zuschauern das Spiel. Führten bereits vor der ersten Pause mit 5:2. Besonders treffsicher Patrick Weik mit fünf Treffern gefolgt von Neuzugang Michael Hahn mit drei Torerfolgen.

Trainer Florian Lemke war zufrieden: „Wir waren heute vorne und hinten spielbestimmend und hatten im Hexenkessel von Fulda alles unter Kontrolle. Gegen Ende vielleicht etwas unkonzentriert, schenkten wir Fulda ein paar Tore. Das muss besser werden“, blickt Lemke voraus.

Nächster Halt ist nun das Achtelfinale am 26. November. Schwere Gegner wie Champions League-Vereine Wasserfreunde Spandau 04 oder Waspo 98 Hannover sind im Lostopf. Lemke träumt von weiteren Pokalerfolgen und wünscht sich bei der Auslosung am Sonntagabend ein machbares Los.

Die Statistik zum Spiel:

Poseidon Hamburg: Abel Müller (Tor) – Niklas Schmidt (1), Michael Hahn (3), Jacob Marsh, Phlipp Barenberg (2), Alexander Weik (1), Claudio Sambito (1), Patrick Weik (5), Max Reinhardt, Gergely Antal (2), Morten Ahme (1), Fabio Puzzanghera, Hannes Helm.

Wasserfreunde Fulda: Sebastian Arany (Tor) – Balazs Borbely (1), Jonathan Wiegand, Alexander Hartung, Maximilian Hartung, Philipp Jestädt, Leon Schmitt, David Horvath (5), Tomas Krajcovic, Marc Ritzel, Jonathan Möller, Philipp von Keitz, Jeremias Hess (1).

Zuschauer: 250