Endlich geht es zuhause los SV-Wasserballer erwarten Bietigheim

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Endlich geht es zuhause los SV-Wasserballer erwarten Bietigheim

Endlich geht es auch in Weiden mit der 2.Wasserball-Liga Süd los. Das erste Heimspiel der Liga in laufender Saison wird leider auch das letzte in diesem Jahr sein. Am Samstag um 18:00 Uhr empfangen die Oberpfälzer der letzten Pokalgegner SV Bietigheim in der Weidener Thermen-Welt. Ein Sieg ist vorprogrammiert.

Nach der Pokalbegegnung vor zwei Wochen auswärts (18:6 für Weiden) ergibt sich die Favoritenrolle zwangsläufig. Auch wenn, um die Zielsetzung zu folgen, die Aigner-Schützlinge nur Siege in der Liga anstreben, ist Vorsicht immer geboten. Die Weidener wollen kein Spiel auf die leichte Schulter nehmen: „Wir sind alles andere, als Überflieger der Liga, einem deutlichen Sieg können immer böse Überraschungen folgen, das wissen wir und deshalb haben wir jedes Spiel in voller Konzentration anzugehen“ warnt Trainer Aigner vor Überheblichkeit, „wir wollen dieses Spiel unseren Zuschauern widmen, die lange warten mussten und uns erst im Januar wiedersehen werden“ fügt er hinzu. Im Moment ist die Stimmung in den Weidener Reihen sehr gut, die Mannschaft ist motiviert und arbeitet fleißig im Training, um höhere Hürden im Verlauf der Saison zu nehmen. Am Samstag scheint es alle Weidener Akteure wieder am Bord zu geben, damit könnte man einiges im taktischen Bereich ausprobieren und verschiedene Formationen testen. Dem Aufsteiger aus Bietigheim werden nur Außenseiterchancen eingeräumt, er soll aber mit vollem Respekt in Weiden empfangen werden, darauf legen die SV-Verantwortlichen großen Wert.

Die voraussichtliche Aufstellung für Samstag
Matthias Kreiner und Christopher Klein im Tor,
Nikolaj Neumann, Alexander Hinz, Michael Trottmann, Thomas Kick, Denis Reichert, Cedrik Zupfer, Robert Reichert, Marek Janecek, Philipp Sertl, Sean Ryder und Jakob Ströll
Trainer Thomas AIgner

Eine Woche später haben die Weidener ein Doppelspieltag in Stuttgart zu bestreiten (PSV Stuttgart und SV Cannstatt), ehe das letzte Spiel des Jahres in Würzburg über die Bühne geht. Die Max-Reger-Städter sehen das Derby als Höhepunkt kurz vor Weihnachten.