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Der Meister ist einige Nummern zu groß

Am vergangenen Samstag, 12.01.2019 erwachte die DWL aus dem Winterschlaf und der Kampf um die Punkte wurde neu eröffnet.

Gegner der Neuköllner Wasserballer war kein Geringerer als der Deutsche Meister, Pokal- und Supercupgewinner WASPO Hannover.

Die auf Platz 7 rangierenden Männer der Schwimmgemeinschaft Neukölln, trafen auf eine Übermacht aus Hannover, die in einer anderen Sphäre Wasserball spielt. Als einzige Mannschaft ohne Punktverlust sind sie auch dieser Saison der Topfavorit auf den Gewinn der Deutschen Meisterschaft.

Demzufolge ging es für die Männer vom Trainer-Duo Schertwitis/Chiru primär um Schadensbegrenzung und darum, sich so teuer wie möglich zu verkaufen und ein versöhnliches Ergebnis zu erzielen.

Dieses selbstgesteckte Ziel wurde relativ erreicht. Betrachtet man die Ergebnisse der Konkurrenten, die bisher gegen Waspo gespielt haben, befindet man sich im Soll. Nicht mehr und nicht weniger.

Waspo kam wie eine Urgewalt über die Neuköllner und ließ erwartungsgemäß kaum Chancen zu, so dass das Endergebnis von 4:20 (2:7/1:4/0:5/1:4) nur folgerichtig war und nicht verwundert.

Für die SG Neukölln im Einsatz waren:

Finn Dörries, Martin Andruszkiewicz, Tarek Chiru, Joel Buchholz, David Rösch, David Kleine (1), Marek Molnar (2), Christian Saggau, Sascha Pacyna, Aleksandre Kazakhishvili (1), Niklas Braatz, Maximilian Sturz, Tim Hauschild.

Mit 2:14 Punkten bleibt die SG Neukölln weiterhin auf Platz 7 und hat am kommenden Samstag die Möglichkeit, den Abstand auf den neuralgischen sechsten Platz zu verkürzen. Den hat derzeit der SVV Plauen, mit 6:10 Punkten inne.

Gegner wird dann der aktuell Viertplatzierte SSV Esslingen sein (7:7 Punkte), gegen den es in den letzten 5 Spielen 4 Unentschieden gab. Für Spannung sollte also gesorgt sein und die zwei Punkte sind Pflicht